Ist man sich bei einer wichtigen Entscheidung unsicher, so helfen Empfehlungen von Freunden und Bekannten. Genauso verhält es sich mit Empfehlungsschreiben und Referenzen im Bewerbungsprozess, denn gute Empfehlungen schaden nicht.
Von wem kann man sich eine Empfehlung einholen?
Personalverantwortliche lesen neben dem Lebenslauf gerne weitere Nachweise über den bisherigen Werdegang der Bewerber, um sich ein gutes Bild über den Kandidaten machen zu können. Dies können zum Beispiel Arbeitszeugnisse oder Empfehlungs- bzw. Referenzschreiben sein.
Gerade für Berufsanfänger sind Empfehlungs- bzw. Referenzschreiben von großer Bedeutung, weil man noch keine Arbeitszeugnisse hat, die man vorlegen kann. In diesem Fall werden häufig Lehrer oder Professoren von der Uni gebeten, ein solches Schreiben zu verfassen. Aber auch Geschäftspartner genauso wie Personen, mit denen man in Vereinen oder im Rahmen von ehrenamtlicher Tätigkeit zusammengearbeitet hat, kommen für ein Empfehlungsschreiben in Frage. Empfehlungsschreiben bzw. Referenzen können im Unterschied zu Arbeitszeugnissen freier formuliert werden und müssen auch nicht zwangsläufig von einem Vorgesetzten verfasst werden.
Das Empfehlungsschreiben
Ein Empfehlungsschreiben ähnelt einem persönlichen Brief. Es richtet sich also an einen bestimmten Adressaten und hat den Zweck darzulegen, warum sich die Person für eine ganz bestimmte Aufgabe besonders gut eignet.
Referenzen in der Bewerbung
Ein Referenzschreiben ist im Gegensatz zum Empfehlungsschreiben allgemeiner formuliert und dient als Beleg für die bisher erlangten Fähigkeiten. Wie im persönlichen Leben sind Empfehlungen ein wichtiger Bestandteil im Bewerbungsverfahren. Nützen Sie die Gelegenheit, Ihre Kompetenzen durch ein Empfehlungs- bzw. Referenzschreiben zusätzlich hervor zu heben.
Hier geht's zur Manpower Jobsuche